Panorama vom Gaudlitzberg am Abend
Panorama vom Gaudlitzberg am Abend

Artikel & eigene Beiträge 2019

So wurde über das 21. Bergfilm-Festival berichtet


23. September 2019

Stelzenfestspiele – Nachruf: Kuenstler Peter-Hugo Scholz

LVZ – Nachruf: Bergfilmfestival-Chef Peter-Hugo Scholz


  • 17. Januar 2020

    Rückblick auf das Bergfilm-Festival 2019

    Foto: Simone Zimmermann

    Nachdem in den letzten Jahren das Wetter einige kleine Kapriolen bereitgehalten hatte, versprach die Wetterprognose für Ende August viel und noch mehr Sonne. Und die ließ sich wirklich nicht lumpen: Sonne satt (fast zuviel) und ein strahlend blauer Himmel tagsüber, gefolgt von sternenklaren Nächten.

    Der perfekte Rahmen für das älteste Bergfilmfest in Deutschland. Das schöne Wetter lockte viele Besucher an den Gaudlitzberg. Am Ende stand ein neuer Besucherrekord. Und die Gäste bekamen wieder viel geboten, dem Team um Peter-Hugo Scholz ist wieder gemeinsam mit dem DAV Leipzig gelungen, drei tolle Tage auf die Beine zu stellen. Freies Campen, Film-Programm, Sportwettkämpfe und Kinderprogramm luden dazu ein, das komplette Wochenende draußen zu verbringen. Zu essen gab es wieder Leckereien aus der regionalen Küche, wobei der Länderschwerpunkt in diesem Jahr Georgien war. Dazu noch in den Abendstunden viele große und kleinen Film-Highlights inklusive eines abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

    Doch der Reihe nach:

    Der Freitagabend stand ganz im Zeichen des Kletterns im Sächsischen Fels. Unterstützt von den tapiren aus Leipzig gab es neben der Lesung mit Peter Brunnert aus seinem Buch über Bernd Arnold – wir lieben ihn für seine Geschichten – auch den Film Sächsische Delikatessen von Felix Bähr und Alex Hanicke zu sehen. Im Fokus: Zwei grandiose Protagonisten. Peter Brunnert hatte sich auf das Abenteuer eingelassen mit Jörg Brutscher gemeinsam ein paar Kotzbrocken-Klassiker in der Sächsischen Schweiz zu klettern. Köstlich! Als Ehrengast des Festivals war nach überstandener Operation auch Bernd Arnold an den Gaudlitzberg gekommen, um sich den Fragen gemeinsam mit seinem Freund Peter Brunnert zu stellen. Der Abend klang, leider ohne ein echtes großes Lagerfeuer (Waldbrandstufe) in Gesprächen ruhig aus. 

    Foto: Barbara Weiner

    Samstagmittag begann dann das Gewusel auf dem Gelände – die Einschreibungen zum Bouldercup am Gaudlitzberg, betreut durch die Boulderhallen BlocSchmiede Magdeburg und Kosmos Leipzig mit Wänden der Kletterschule Felsenfest, bildeten den Auftakt für einen langen Tag. Die Sonne brasselte gnadenlos, die Temperaturen jenseits der 30¬∞C und wenig Schatten am Block forderten so ziemlich alles von den Boulderern. Trotz aufgespannten Schirmtüchern blieb es heiß an den Griffen. Am Ende gab es ein packendes Speed-Finale. 

    Zum Rahmenprogramm gehörten neben der Kletterbetreuung durch die Sherpas aus Leipzig, die geliebte und hoch frequentierte XXL-Seilbahn über den Steinbruch, eine Slackline zum Ausprobieren und auch die Freiwillige Feuerwehr von Böhlitz. Ihre Wasserduschen vom Turm waren heiß begehrt als Abkühlung in der Hitze des Nachmittages. Zum ersten Mal gab es ein Kletter-Yoga-Angebot, sie verzogen sich in den Schatten des großen Zeltes. Andere Gäste hatten sich in die umliegenden Steinbrüche verzogen, um aus der Sonne zu kommen. 

    Im Vorfeld umstritten nutzen die Holzbergfreunde das Bergfilmfestival, um mit einer Aktion und gemeinsamen farblich auffälligen T-Shirts auf das Problem der Verfüllung des Kletter-Hotspots in den Hohburger Bergen aufmerksam zu machen. In ihren Reihen findet sich so ziemlich alles, was im Kletter- und Bergsport in Leipzig einen Namen hat. Neben einem Banner an der Wand kamen sie mit dem Landrat Henry Graichen ins Gespräch, weitere Gesprächsrunden im Nachgang folgten.

    Nach der Siegerehrung und einer Musikeinlage mit dem Leipziger Duo Zwoagsang Nord begann dann mit Beginn der Nacht der Filmwettbewerb. Wie jedes Jahr war es dem Team um Peter Hugo Scholz gelungen, eine interessante Auswahl an Wettbewerbsbeiträgen zu treffen – mit einem eindeutigen Siegerfilm, der aus der näheren tschechischen Umgebung kam. Ein Künstlerinnen-Trio der Dresdner Kunsthochschule kreierte in diesem Jahr den Publikumspreis, denn wie immer war das geneigte Publikum der Juror für das Wettbewerbsprogramm. Und das hatte es wieder in sich: 

    Foto: Dennis Thomas

    Neben klassischen Kletter- und Bergfilmen waren mit dem Makrofilm „Wohin gehen die Ameisen“ von Nistet Hrustic (Aufnahmen aus dem Innenleben eines Ameisenhaufens) und dem Animationsfilm von Ignasi L√≥pez Fàbregas zwei eher etwas außergewöhnliche Filmbeiträge auf dem Programm. „Viacruxis“ zeigt die allen Alpin-Kletterern wohlbekannte Momente einer Helden-Seilschaft, man konnte sich gut in den Comic-Helden wiederfinden. Einfach nur tragisch-komisch, am Ende reichte es für einen hervorragenden 2. Platz. Die weiteren Filme führten nach Süd-Ossetien in das unberührte Land (Winterabenteuer im Kaukasus), führten in die Dolomiten (One-Arm Bandit) und begleiteten Fabian Buhl auf seinen Touren. Nach dem Auszählen kurz vor Mitternacht stand der Sieger fest. Der Preis geht ins Nachbarland für den Film „From a Hammer to a Drill“.  Jan ≈†im√°nek, der Filmemacher war nicht vor Ort, doch Hugo hatte die geniale Idee, Barbara und Micha nach Tschechien zu schicken, um den Pokal persönlich zu übergeben und vielleicht dabei auch den Protagonisten des Porträts, die tschechische Kletterlegende Petr „Spek“ Slanina zu treffen.

    Auch der zweite Abend klang in gemütlicher Runde aus, am Sonntag standen dann noch Kletter-Yoga für Frühaufsteher und die geführte Wanderung durch den Geopark Porphyrland auf dem Programm. 

    Persönlicher Nachtrag: Eigentlich sollte das Resume unmittelbar nach dem Bergfilm-Festival erscheinen. Wie immer war ich Anfang September im Urlaub, hatte mich mit Hugo für nach meinem Urlaub zu einem Austausch zu den Geschehnissen rings ums Festival verabredet. Dann kam alles anders. Es dauert seine Zeit, den Tod und die Lücke, die er hinterlassen hat, zu begreifen. Umso mehr freut es mich, dass es weitergeht: Die Vorbereitungen für die 22. Auflage laufen bereits. Hugo – wir werden Dich immer in unseren Herzen behalten!

    Simone Zimmermann

    Tapir Store


  • 29. Oktober 2019

    Dank an alle Helfer & Förderer des 21. Bergfilm-Festivals

    Unser herzliches Dankeschön gilt allen ehrenamtlichen Helfern des Festivals – denen vom DAV und den sog. Freien, ebenso unseren Unterstützern und Förderern aus der Region und gleichsam unseren Sponsoren.

    Der Kafril Unternehmensgruppe, DIAMIR aus Dresden/Leipzig, Anfibio aus Leipzig/Dresden, den Leipziger Outdoor-Ausrüstern Husky, Sherpa, tapir, Guter Griff und neuerdings auch UNTERWEGS; ebenso der Leipziger WOGETRA, der Volks- und Raiffeisenbank aus Grimma; nicht zuletzt der Stadtverwaltung Wurzen – allesamt haben sie dieses runde Festival erst „rund“ gemacht!

    Besonders erwähnen möchten wir zudem solche einsatz- und ideenfreudigen Mitarbeiter und Unternehmen wie

    • die Jungs von der „Medientechnik Ils“, die für klasse Bildwiedergabe und den guten Ton sorgten,
    • die Kameraden von den FFW Röcknitz und Böhlitz, die nicht nur wachten, sondern sich auch aktiv an der Gestaltung des Festivals beteiligten,
    • die Filmemacher, die uns ihre Produktionen für die öffentliche Aufführung einsandten,
    • die Essen-Versorger,
    • die Ausschenkerinnen um Mel, die auch bei Mondlicht noch ‚Ķ
    • die Bierbrauer von „Gowinda“ und die so verläßlichen Krostitzer, einschließlich ihrer Preis-Spenden,
    • Helene Koch, Imke Oltmanns und Susanne Kösser, die die Sieger-Trophäe fertigten,
    • die „Sherpas“ aus Leipzig, die diesen Preis stifteten und einmal mehr das Schnupper-Klettern an der Gaudlitz-Wand sicherten,
    • überhaupt die Leipziger Outdoor-Ausrüster, die die Wettkampfpreise beisteuerten – von „Unterwegs“ über den „Guten Griff“ und „tapir“ bis hin zu den HUSKYs,
    • oder YETI – wieder dabei mit zwei Veranstaltungs-Zelten und einer Menge von Preisen für den Kopf,
    • den Boulder-Cup-Gestaltern um den „felsenfesten“ Steffen Heimann aus Döbeln und Leonid Nasarow von KOSMOS aus Leipzig und Micha von der BlocSchmiede aus Magdeburg und – mittenmang: Sport-Moderator „Reini“,
    • „Kaffee-Robse“ mit dem Fahrrad aus LE,
    • „Elektro-Schnasi“ aus Zweenfurth – der Mann für (fast) alle technischen Fragen im Gaudlitzgrund,
    • die Seilbahner um „Wolle“ – für sicheren Spaß beim „Fliegen wie ein Fuchs“,
    • die Balancierer vom Leipziger Slacknet-Verein für ihre Mitmach-Aktivitäten,
    • die Agrargenossen aus Böhlitz für ihre Parkplatz-Aufbereitung,
    • Jens Berger aus Wurzen für die Wasser-Versorgung im Bruch,
    • Simone Zimmermann von „tapir“ für ihre Spiegelung der Festival-Geschehnisse,
    • Denis fürs Fotografieren für die, die nicht kommen konnten,
    • das Bundessortenamt aus Wurzen für die kostenlosen Vitamin-Spritzen namens Apfel + Pflaume,
    • und sorry, falls wir jetzt noch Helfer und -innen ungenannt ließen?!

    Also, auf ein Neues – Euer Festival-Orgteam


  • 1. September 2019

    Bild des LVZ-Artikels vom 1. September 2019

    Besucherrekord beim Bergfilmfestival

    von Bert Endruszeit

    LVZ vom 1. September 2019


  • 24./25. August 2019

    Bild des LVZ-Artikels vom 24./25. August 2019

    Internationales Bergfilmfestival im Wurzener Land hofft auf 1000 Besucher

    von Haig Latchinian

    LVZ vom 24./ 25. August 2019

    hier geht es zum LVZ-Artikel


  • 22. August 2019

    Sonne satt zum 21. BFF! Der Sommer geht in den Endspurt!

    Aktualisiert am Donnerstag 29. August 2019, 05:15 Uhr

    Am Rande eines Osteuropäischen Hochdruckgebietes überquert uns am Donnerstag eine Luftmassengrenze. Nach sonnigem Morgen und rascher Erwärmung auf Werte um 30 ¬∞C ziehen ab dem Mittag Wolkenfelder durch und es bilden sich Haufenwolken. Es wird verbreitet zu Schauern und auch teils unwetterartigen Gewittern kommen, vor denen auch der Gaudlitzberg nicht gefeit ist. Abgesehen von lokalen Sturmböen bei Gewitter bleibt es schwachwindig, bevorzugt aus südwestlicher Richtung.

    In der Nacht zum Freitag kann es bei teils wolkigem Wetter weitere, meist nur schlappe Schauer geben. Die Luft kühlt sich auf 10 bis 15 ¬∞C ab. Am Freitag gibt es einen nicht unfreundlichen Sonne – Wolken Mix mit vielleicht dem einen oder anderem schwachen Schauer. Zum Nachmittag beruhigt sich das Wetter weiter. Bei nur schwachem Wind aus unterschiedlichen Richtungen erreichen die Tagestemperaturen nur noch 26 bis 30 ¬∞C. In der Nacht zum Sonnabend ist es gering bewölkt und die Luft kühlt sich auf etwa 15 ¬∞C ab. Es wird Tau fallen und vielleicht liegt am Morgen ein dünner Nebelstreif über der Festwiese, der aber rasch von der aufgehenden Sonne weggebrutzelt wird.

    Am Sonnabend erwartet uns vom Morgen bis zum Abend strahlender Sonnenschein. Dabei steigen die Temperaturen rasch an und erreichen schon ab dem späten Vormittag Werte zwischen 30 und 34 ¬∞C. Der südliche Wind wird kaum spürbar sein. Die Filmnacht zum Sonntag wird klar und sehr mild. Bis weit nach Mitternacht bleiben die Temperaturen deutlich über 20¬∞C. Erst wenn sich der Himmel zum Sonntagmorgen im Osten rötet, kann sich die Luft auf etwa 15 ¬∞C abkühlen.

    Der Sonntag beginnt sonnig und die Luft erwärmt sich rasch auf nochmals bis zu 33¬∞C. Aber schon bald ziehen von Westen Wolken auf, künden den nahenden Herbst. Schon im Nachmittag kann es lokal schauern oder gewittern. Bis zum Abend wird es dann verbreitet regnen. Spätestens in der Nacht auf Montag setzt kräftiger Regen ein und bringt den Herbst.

    So sollten neben einigen Flaschen mit Trinkwasser T – Shirt und Sonnencreme evtl. auch eine wärmere Jacke für die langen Freiluftkinonächte nebst Regencape und Schirm (letzterer kann auch als Sonnenschirm dienen) in keinem Rucksack fehlen.

    Das ist die letzte Aktualisierung

    Dr. Volker Beer

    Viele Grüße von Volker, Eurem

    UmweltUHU und Wetterfrosch


  • 21. August 2019

    Gaudlitzer Film-Trophäe 2019

    Foto: Helene Koch

    Zur diesjähriger Festival-Ausgabe hat ein Künstlerinnen-Trio die Trophäe für den Wettbewerbs-Sieger gestaltet: Helene Koch, Imke Oltmanns und Susanne Kösser (v.l.n.r.) studieren Theaterplastik an der Dresdner Kunsthochschule. Sie nahmen unsere Anfrage als Herausforderung  an – jede machte sich erst allein gestalterische Gedanken, dann wurde ausgetauscht und gemeinsam gezeichnet – schließlich einigten sie sich auf einen Mix aus bizarrem Fels mit integrierter Sonnenblende einer Kamera. Wir fanden das großartig, und nun entsteht davon ein Abguß aus hochwertigem Zellan. Da die Form erhalten bleibt, können auch Abgüsse für die kommenden Festivals gemacht werden – ein prima Nachhaltigkeitseffekt!


  • 21. August 2019

    Unser Ehrengast 2019 beim 21. Bergfilm-Festival

    Mit großer Vorfreude haben wir vernommen, daß die sächsische Kletter-Legende Bernd Arnold, sozusagen „pünktlich“ zur Buch-Lesung am Freitag, in den Steinbruch einwandert! Nicht zum ersten Mal taucht „Bernold“  damit als Ehrengast  bei uns auf.  Schon jetzt ist gewiß, daß damit unser  „Sachsen-Abend“ – übrigens präsentiert  vom Leipziger „tapir“ – um mehr als nur eine Nuance bereichert wird.


  • 12. August 2019

    MDR Kultur-Sommer-Serie

    Ein Radiobeitrag zum Bergfilmfestival im Steinbruch Gaudlitzberg


  • 17. Mai 2019 – 2. Voraus-Schau
    Foto: Florian Schikowski

    Der jüngst in Leipzig gegründete „Zwoagsang Nord“ – hier bei einem Garten-Konzert im Leipziger Süden – hat sein Ein- und Auftreten zu unserem nächsten Festival bereits zugesagt! Diana Möhrke und Michael Horn singen, jodeln und blasen in alpenländischer Qualität, gekonnt mehrstimmig und immer aus Lust und Freude am Musizieren. Vielleicht schaffen sie es ja bis zum Festival-Beginn, ihr Duo noch mit einer dritten Stimme zu bereichern?!


  • 9. April 2019 – 1. Voraus-Schau

    Kaum ist das Jubiläum vorüber …

    Was für ein Festjahr – dieses 2019: Die Leipziger Kletterschule wird 100, vor gar 150 Jahren wurde die Leipziger Sektion des DAV gegründet, und unser Bergfilm-Festival bleibt das älteste von Deutschland, wird 21! Das ist zwar beachtlich, aber für das Erwachsenwerden brauchen wir noch länger ‚Ķ

    Längst sind wir am Organisieren für die jüngste Ausgabe. Weil wir so viele gute Angebote bekommen haben – nicht alle passen in den Sonnabend -, starten wir tatsächlich wieder schon am Freitagabend (30. August). Das heißt für den, der das Draußensein liebt, lockt damit abermals ein ganzes Wochenende im Steinbruch Gaudlitzberg – mit Campen, Film-Programm, Sportwettkämpfen (Achtung, der Boulder-Cup gewinnt an Größe!), regionalen Küchen, mit Live-Musiken, Wandern u. u. und hoffentlich wieder mit Lagerfeuer?!

    Peter Brunnert beim Vortragen

    Soviel sei schon konkret angekündigt: Am Freitagabendliest Peter Brunnertaus „Bernd Arnold – ein Grenzgang“und garniert das Ganze mit authentischen Bildern vom „Bernold“ auf großer Leinwand.„Sächsische Delikatessen“kann man gleich im Anschluß genießen. Der legendäre Film nimmt die sogenannten Kotzbrocken-Wege im Elbsandstein in den Fokus und lebt vom Humor des Begehers Jörg „Joe“ Brutscher. Den haben wir dazu natürlich – samt der Dresdner Filmemacher – eingeladen.

    Jörg Brutscher in der Cave Area in Li Ming (China).
    Foto: Stefan Gerber#

    Was dann am langen Samstag folgt, wird hier in Kürze auch zu lesen sein. Immerhin zwei Filme (aus Tschechien und Spanien) sind bereits nominiert. Wir warten auf weitere Einsendungen, und falls Ihr eine passende Idee/Empfehlung habt, so schreibt sie bitte an:

    filmeinreichung@bergfilmnacht.de


 



Herzlichen Dank für die Unterstützung an alle Sponsoren, Spender, Förderer und Helfer der diesjährigen Jubiläumsausgabe des Bergfilmfestes im Steinbruch Gaudlitzberg bei Wurzen!